BALLENBERG - Schulhaus Unterheid

neustes Projekt

 

Ballenberg, Schulhaus Unterheid 1466

Historie und Zukunft wegweisend verknüpft

Im einzigen Freilichtmuseum des Landes engagiert sich der Ballenberg seit 1978 für das Kulturerbe der bäuerlich-gewerblichen Schweiz. Dabei achtet man seitens der Museumsführung darauf, Themen und Exponate mit allen Sinnen erlebbar zu machen.

So auch beim Projekt «Ein Schulhaus für den Ballenberg». Das schützenswerte, fast 200-jährige Schulhaus Unterheid aus Meiringen soll auf den Ballenberg versetzt werden, das mit dem Leitmotiv «Schule - Haus der Zukunft».

Einzelgäste, Familien oder Gruppen werden das ganze Haus lebendig nutzen können. Der Gast nimmt beim Besuch die Perspektive von Vergangenheits-Personen ein und schaut von dort aus nach vorn. Das 2.3 Millionenprojekt ist zeitintensiv und anforderungsreich. Die noch fehlenden 700'000 Franken sollen durch Spenden kulturbewusster Menschen gedeckt werden. Wir danken herzlich für Ihre Spende!


Interessante Einblicke in das einzige Freilichtmuseum der Schweiz …

das offerieren wir Spenderinnen und Spendern ab CHF 150.–

Weil die Versetzung des 194-jährigen Schulhauses Unterheid und seine Aufbereitung nach dem Leitmotiv «Schule – Haus der Zukunft» bis zum Frühling 2026 dauert, bieten wir unseren Spenderinnen und Spendern bereits im Mai 2024 einen faszinierenden Einblick in die Schätze des Ballenbergs.
Gerne offerieren wir Spender:innen ab CHF 150.– eine Ballenberg-Führung mit anschliessendem Apéro:

Wann?  Freitag, 17. Mai 2024, 10:30 Uhr - ca. 12:30

Jede/r  Spender/in  kann eine Begleitperson mitbringen.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 17. April bei uns an.

Das Angebot gilt für max. 50 Personen. Die Anmeldungen werden deshalb in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und von uns bestätigt.

 

 

Vergangene Projekte:

 

«Les Eplatures» in La-Chaux-de-Fonds

Die Gebäulichkeiten «Les Eplatures» in La-Chaux-de-Fonds wurden von Sturm vom 24. Juli 2023 verheerend betroffen. Der altehrwürdige Glockenturm im Historismus-Stil wurde recht eigentlich fortgerissen.

Die Bauten wurden 1853 als reformierte Kirche eingeweiht. Bereits seit 10 Jahren werden sie nicht mehr kirchlich genutzt, sondern derzeit für kulturelle Aktivitäten vorbereitet.
 

Der 14 m hohen Glockenturm war eine architektonische Augenweide und hat den Stadtteil optisch geprägt. Für die Wiederinstandsetzung stehen aufwendige Maurer-, Holzkonstruktions- und Blecharbeiten an. Auch das zerstörte Uhrwerk muss von Grund auf revidiert werden. Dafür benötigen die Verantwortlichen mind. 150'000 Franken. Sie sind für jede Gabe ausserordentlich dankbar.

 

 

 

Kapelle Schloss Wyher, Ettiswil

ein spätgotisches Heiligtum für die Nachwelt sichern

Oberhalb des altehrwürdigen Wasserschlosses Wyher steht die 1592 erbaute Schlosskapelle , die vom wohlhabenden Ritter Ludwig Pfyffer, Schultheiss zu Luzern, erbaut worden war. Für viele Menschen ist die Kapelle mit ihren zwei mächtigen Linden ein Kraftort.

In den 70er Jahren wurden letztmals Renovationsarbeiten an der Kapelle durchgeführt. Jetzt gibt es dringenden Renovationsbedarf am Dach, am prachtvollen Muttergottesbild und an den überwältigenden Fresken im Innern.

Um die einmalige historische Substanz für die Nachwelt zu sichern, wurde ein umfassendes Projekt entwickelt, welches nach Abzug der Eigenfinanzierung einen ungedeckten Finanzbedarf von 277'000 Franken auslöst. Die Verantwortlichen des Kirchenrats hoffen, diese Lücke mithilfe kulturbewusster Menschen zu schliessen

 

Einladung zu einem bereichernden Vormittag

Erfahren Sie vor Ort mehr über die bewegte, 430-jährige Historie der Kapelle Schloss Wyher und des pittoresken Wasserschlosses und bestaunen Sie die einmaligen sakralen Schätze.

Gerne offerieren wir Spender:innen ab CHF 150.– die Teilnahme am Eröffnungsgottesdienst mit anschliessendem Apéro, dies nach vollendeter Sanierung im Juli/August 2024.

Als Spender:in ab CHF 150.- werden Sie die Einladung im 2024 direkt von der Kirchgemeinde Ettiswil bzw. vom «Pastoralraum im Rottal» erhalten. Sie können gerne eine Begleitperson an den Anlass mitbringen.

 

 

 

 

Reformierte Kirche Lüsslingen (SO)

einem 300-jährigen Kulturgut Zukunft geben

Die weithin sichtbare Kirche mit ihrem markanten spätmittelalterlichen Turm prägt seit 300 Jahren das Dorfbild von Lüsslingen-Nennigkofen. Die Kirche ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung.

Die letzte bauliche Sanierung datiert aus den Jahren 1952/53. Inzwischen sind an Turm und Kirchenschiff massive Schäden aufgetreten, weshalb Ende 2022 eine umfassende Sanierung in drei Etappen beschlossen wurde.

In der 2. Etappe 2023 geht es um das Kirchenschiff aussen, wo dringende Arbeiten erforderlich sind. So gilt es, das stark undichte Ziegeldach und die darunterliegende Holzkonstruktion zu restaurieren. Zudem sind Spengler-, Maler- und Blitzschutzarbeiten unumgänglich. Für die Projektumsetzung werden 540'000 Franken benötigt. Trotz breit angelegter Finanzierungsbemühungen verbleibt eine erhebliche Lücke, die man mit Spenden kulturbewusster Menschen zu schliessen hofft.

 

 

 

RIGI HISTORIC

Dampflok 16 der Rigibahnen

ein 100-jähriges Prunkstück der Dampftechnik erhalten 

Die kohlebefeuerte Lok 16 wurde 1923 in Betrieb genommen. Auch nach 100 Jahren besteht das technische Wunderwerk noch zu rund 92% aus Originalteilen. Seit 2012 macht es sich die Stiftung «Rigi Historic» zur Aufgabe, die einzigartigen Zeitzeugen der Dampftechnik betriebsfähig zu halten und das entsprechende Fachwissen zu sichern. 

Natürlich erfuhr die Lok 16 schon Einzelrevisionen wie etwa an Achsen, Getriebe oder Dampfkessel. Jetzt allerdings ist eine umfassende Revision des mechanischen Lokomotiventeils unausweichlich, damit die 100-jährige Jubilarin in Betrieb bleiben kann. Einzelne Teile wie z. B. Getriebe-Zahnräder werden dabei extern originalgetreu neu hergestellt und aufgezogen. 

Trotz Eigenleistung der Rigi Bahnen AG von 1'000 Arbeitsstunden ist die Stiftung Rigi Historic auf Spenden von bahnbegeisterten und geschichtsinteressierten Menschen angewiesen, um das Projekt wie geplant umsetzen zu können. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. 

 

 

 

Mönchszellen im Kloster Disentis

die Renovation eines bisher vernachlässigten Gebäudeteils ermöglichen

Das über 300-jährige Benediktinerkloster mit Internatsgymnasium, Landwirtschaftsbetrieb und vielem mehr erfordert permanenten Unterhalt und fachgerechte Renovationen, um die wertvolle Bausubstanz à jour zu halten. In den vergangenen Jahrzehnten wurden alle entsprechenden Geldmittel in die Kirche St. Martin und andere sakrale Gebäudeteile investiert.

Die längst fällige Renovation der Mönchszellen lässt sich jetzt nicht mehr weiter hinauszögern, stammen sie doch mehrheitlich aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und präsentieren sich in bedenklichem Zustand. Zum Sanierungsvorhaben zählen die Erneuerung der Pflegeabteilung, der Einbau zeitgemässer Installationen und gesetzliche Brandschutzmassnahmen.

Spenden von kulturhistorisch interessierten Menschen sind eine der angestrebten Finanzquellen, um dem Barockkloster eine sichere Zukunft zu geben. Wir danken herzlich für Ihren Beitrag.

 

 

Freiburger Tram N° 9

einem 109-jährigen Juwel der Stadtgeschichte zum Weiterrollen verhelfen

Vor 125 Jahren war das Tram das einzige öffentliche Verkehrsmittel in Freiburg. Das legendäre, denkmalgeschützte Tram N° 9 verstaubt nun seit der Ausserbetriebnahme 1965 in einem Lager. Der Verein «Fritram» will dem Kultfahrzeug wieder Leben einhauchen und hat das Projekt «Freiburger Museumstramlinie» entwickelt.

In Teilprojekten bis 2023 soll das Tram N° 9 revidiert, eine 500 m lange Museumstramlinie errichtet und ein öffentlich einsehbares Tramdepot gebaut werden. Dabei ist die Tram-Revision allein schon ein Grossprojekt mit einem Budgetvolumen von rund 560'000 Franken. «Wir sind mit Eigeninvestitionen von 100'000 Franken bereits an unsere Grenzen gegangen», sagt der Verein Fritram.

Spenden von bahnbegeisterten und geschichtsinteressierten Menschen sind daher eine der angestrebten Finanzquellen. Wir danken Ihnen herzlich für Ihren Unterstützungsbeitrag.